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The Kenya Sessions on Vinyl !

My last album “The Kenya Sessions” will be released on a 2 X 12″ record. A label from Leipzig called Altinvillage will put out the record on February, 24.

Reviews:

„Wow. German composer Sven Kacirek’s ‘Kenya Sessions’ just landed on our desk and has totally blown us away. (…) Absolutely breathtaking stuff – possible contender for album of the year 2011!“ (Afrofutures)

„Sven Kacirek hat gerade auf dem Hamburger Label Pingipung ein so ungewöhnliches wie herausragendes Album veröffentlicht“ (Culturmag)“

„This is surely the way of the future.“ (Saturday Nation, Nairobi)

„Far from being a simple series of impressions (…) ist fascination endures.“ (The Wire)

„In jedem Fall aber bleiben die Sängerin Nengo und die anderen afrikanischen Musiker im Mittelpunkt der gefühlvoll gestalteten CD “The Kenya Sessions”. (Der Spiegel)

„Und das ist die Größe dieser in vielen Momenten melancholischen, repetitiven Musik: Sie ist wie ein Fluss, der Kulturen zusammenbringt, der die Grenzen des Analogen und Digitalen, des Akustischen und Elektronischen überwindet, der Welten miteinander verbindet und ihre verschiedenen Musikkulturen in neuen Farben schimmern lässt“ (Afrikapost)

„A marvellous bit of work, get it.“ (Incendiary)

„The Kenya Sessions erweitern unsere Hörgewohnheiten.“ (Die Zeit)

“Die Grenzen zwischen Akustikaufnahme und Bearbeitung, sie verschwimmen. Schön, dass Kacirek solche Sounds mit nach Hause gebracht hat.” (Popcast – gemeinsamer Podcast von Zündfunk und Goethe-Institut)

„Sven Kacirek hat sich mit kenianischen Musikerinnen und Musikern zusammen getan und so eine weitere spannende Musik geschaffen, die man als Weltmusik 2.0 bezeichnen könnte“ (de:bug)

„Great Experimental work“ (Bleep)

„Weltmusik der ganz besonderen Art“ (Quadrat)

„(…)At worst, it risks being a collection of racist Africanisms, borne of an oversimplified understanding of the music being heard. Fortunately for all of us, Sven Kacirek — jazz drummer, electronic producer, and impresario of The Kenya Sessions — avoids those pitfalls.“ (Tinymixtapes)

“Eine Verknüpfung afrikanischer Musik und Künstlern mit westlichem Ansatz via Livejams: So wie hier die einzelnen Instrumente zusammenfinden und die markante, tief aus der Seele kommende Stimme scheinbar über dem Instrumental schwebt und sich doch so intensiv daraus entwickelt – das passiert selbst bei Meisterwerken sehr selten.” (Michael Rütten, Deutsche Schallplattenkritik)

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