“So wie hier die einzelnen Instrumente zusammenfinden und die markante, tief aus der Seele kommende Stimme scheinbar über dem Instrumental schwebt und sich doch so intensiv daraus entwickelt – das passiert selbst bei Meisterwerken sehr selten.”
Wow. German composer Sven Kacirek’s ‘Kenya Sessions’ just landed on our desk and has totally blown us away. (…) Absolutely breathtaking stuff – possible contender for album of the year 2011!
Und das ist die Größe dieser in vielen Momenten melancholischen, repetitiven Musik: Sie ist wie ein Fluss, der Kulturen zusammenbringt, der die Grenzen des Analogen und Digitalen, des Akustischen und Elektronischen überwindet, der Welten miteinander verbindet und ihre verschiedenen Musikkulturen in neuen Farben schimmern lässt
Sven Kacirek hat sich mit kenianischen Musikerinnen und Musikern zusammen getan und so eine weitere spannende Musik geschaffen, die man als Weltmusik 2.0 bezeichnen könnte
Die so erdigen wie avancierten Songs spinnen aus (Ethno-)Jazz, Electro, experimenteller Folklore, Break- und Downbeats ein so feines Garn, dass es souverän in neue Richtungen führt und Tänze auf der ganzen Welt untermalen kann. Ein Album-Highlight, das man nicht zu spät entdecken kann
The effect of this album is an aesthetic one: the sounds are beautiful, absorbing and moving. But there is more to it than that: it bridges the gap between commentary and response, and it engages with the Kenyan musicians it features on equal terms, exploiting them no more than African musicians have exploited the Cubans whose sounds so influenced commercial popular music right across the continent. Sven Kacirek’s album is a cultural encounter, it is about cultural encounter, but most of all, it is a space in which its listeners may find their own encounters.
The Kenya Sessions
Deutsche Schallplattenkritik
The Wire
Afro Futures
Saturday Nation
Neue Zeitschrift für Musik
De Bug
Intro
Oliver Arditi